Bilder und Meinungen – Archiv
Die Anabasis-Toskana-Reise war zwar nicht immer von schönem Wetter begleitet, der Regen war aber angesichts der blendenden Laune, des großen Interesses und der sehr harmonischen Gruppenstimmung bedeutungslos. Hier einige Bilder von der Reise, die nicht nur zu prachtvollen Villen im Lucchese, sondern auch in die wenig bekannte Garfagnana und zu den großartigen Sehenswürdigkeiten in Prato und Pistoia führten. Anabasis Reisen dankt Mag. Dr.Elisabeth Böllmann und MR.Dr.Hanspeter und Mag.pharm.Irmgard Swoboda für viele Bilder, von denen die hier Gezeigten ein wenig vom Geist dieser stimmungsvollen und dichten Reise berichten:
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Anabasis
„Wir sind immer noch am Verarbeiten deiner „Vorlesungen“. Anhand der ausreichenden Dokumentation von Wolfgang sind die farbenfrohen Erinnerungen sehr präsent. Vielen Dank für die tolle Reise samt überaus netter Begleitung. Alles Gute für Deinen „Weitblick“ und die besten Wünsche an deine Frau. Herzliche Grüße aus Linz!"
Mag.Margit und Arch.DI.Wolfgang Schaffer, Linz
Die Anabasis Reise nach Jordanien führte vielfach abseits der getrampelten Pfade durch das vielgesichtige Jordanien. Kaum besuchte und daher auch ebenso schwer zu findende Ruinen des römischen limes arabicus zählten ebenso zu den Zielen der Reise, wie etwa die Burg des Herodes, in der Johannes der Täufer enthauptet wurde. Höhepunkte der dichten und interessanten Reise waren natürlich die großartigen Ruinen von Petra, die omajadischen Wüstenresidenzen und die Kreuzritterburgen. Gesucht und gefunden wurden zudem die kaum bekannten Hadsch-Burgen oder etwa auch die Bahnhöfe der von deutschen Ingenieuren konstruierten Hedschrasbahn, deren Geleise vom Stargynäkologen Dr.Karl Hans Steiner fachkundig und kritisch geprüft wurden. Für manche ein besonderes Erlebnis: die Wüstentour mit einem erfrischend jungen Chauffeur, kaum 10 Jahre alt, am Schoße seines stolzen Vaters - training on the job, a la orient. Anabasis dankt Mag.Margit und Arch.DI.Wolfgang Schaffer für die Fotos, die von einigen unvergesslichen Erlebnissen auf der Jordanienreise zeugen:
Anabasis
„Wir möchten uns für die hochinteressante und Horizont-erweiternde Reiseführung durch Jordanien herzlich bedanken, besonders aber für den wunderschönen Tag am Roten Meer, der an Erlebnisreichtum in keiner Relation steht mit einem noch so schönen Hotel am Strand. Dafür nochmals besten Dank! Viele liebe Grüße bis zu einer nächsten gemeinsamen Reise“
Dr.Lieselotte und Ing. Franz Halmdienst, Neunkirchen
„herzlichen Dank für die wieder einmal höchst informative und diesmal auch ("un-anabasistisch") wenig anstrengende Reise nach Jordanien. Es ist immer sehr lehrreich und schön mit dir durch die Lande zu ziehen“.
Dr.Hans Gerihäuser, Kaltenleutgeben
„Die gestern zu Ende gegangene Jordanien Reise war unsere 50.ANABASIS Reise. Wir waren von keiner Reise enttäuscht. Im Laufe der letzten 10 1/2 Jahre haben wir während 358 Tagen sehr viel Interessantes gesehen und gehört,viele nette Menschen kennengelernt und wieder getroffen. Wir freuen uns schon auf die nächsten 50 Reisen. Mit lieben Grüßen aus Wien“
D.I. Peter und Mag.Christiane Zimmel, Wien
„Vielen Dank für die wunderbare Reise nach Jordanien und Deine kompetente Betreuung. Liebe Grüße“
Ursula u. Mag.Günter Prägler, Wien
„..möchte mich auf diesem Weg für die schöne Triest-Reise bedanken und freu mich, dabei gewesen zu sein“
Mag.Hans Kouba, Wien
„..danke für die Triest-Reise in die Vergangenheit zum besseren Verständnis der Gegenwart. Anke für meinen angenehmen Bus-Nachbarn. Aber vor allem für die Erkenntnis der sichtbaren Gegensätze: Gold/Pracht/Macht – Oliven/Wein/warmherzige Menschen/Liebe/Natur. Besonders dafür bin ich Dir dankbar!“
Prof.Susanne Wichtl, Baden
„Es war einfach eine wunderbare Triest-Reise für uns mit schönen Ansichten und neuen Einsichten. Danke für Ihre umfassende und unglaublich engagierte Reiseleitung. Liebe Grüße“
Dr.Raimund und Dr.Pia Kraschl, Klagenfurt
„Auf diesem Wege möchte ich mich auch im Namen meiner Frau für eine sehr interessante und von Ihnen bestens organisierte Reise, die wir genießen konnten, bedanken….Ich wünsche Ihnen für Ihre nächsten Reisen weiterhin viel Erfolg und freue mich schon darauf, auch in Zukunft von Ihnen Informationen über weitere Pläne zu erhalten. Mit den besten Grüßen“
Dr. Werner Petry, Mödling
„Nochmals ganz herzlichen Dank für die wunderschöne, vielfältige Triest-Reise, jeder Augenblick war es wert, ihn zu erleben. Mein persönlicher Höhepunkt war der letzte Tag mit der Schiffahrt, abgesehen von dem Besuch im Bora-Museum, den ich nicht missen möchte. Menschen mit so viel Engagement sind ungemein liebenswert! In besonderem Maß gilt das auch für den Besuch bei Signora Bossi! Danke auch für den Hinweis auf das Hotel Dermuth, ich habe die Randübernachtungen“ für die Toskanareise bereits gebucht. Mit freundlichen Grüßen"
Dr. Elisabeth Böllmann, Graz
"Sie waren -wie immer- ein wunderbarer Reiseleiter in Ferrara"
Dr.Heinz und Dr.Renate Kousal, Wien
".....nochmals danke für die perfekte Organisation der Reise "Venezia in Musica" und die unglaublich interessanten Vorträge von dir! Der ganze Tag war toll getimt, es waren viele unvergessliche Eindrücke von Venedig zu einer Zeit, wo man als „Touri“ nicht dort ist und an Plätzen, wo man als „Touri“ nicht hinkommt! Auch die Auswahl des Restaurants war sehr gut, denn sowohl Qualität als auch Menge und Service waren perfekt!...... Rundherum zufriedene Kunden – das ist das oberste Ziel, das haben wir jedenfalls erreicht!!! Dafür mein ganz besonderer Dank!..."
Wolfgang Schreiner, Vorstand im Musikverein Kärnten e.V
„Caro Dottore Grothaus! …scioglie la mente, accarezza i pensieri, rinfranca lo spirito…steht auf einem Weinflaschen Etikett vom Monte d´Oro – genauso, wie man unsere kürzliche Lust-Reise und noch viele andere Grothaus-Reisen überschreiben müßte. Ich möchte Ihnen also gerne wieder einmal „Rosen streuen“, umsomehr, als mich die fein säuberlich etikettierten Büsche mancher auch von mir bevorzugten alt-englischen Rosen auf dem Areal der Abbazia di Rosazzo noch zusätzlich berührt haben. Also, wenn ich nochmals auf die Welt kommen würde und mir aussuchen dürfte, wo ich abgesehen von Wien leben und gärtnern wollte, die Gegend um Görz wäre meine erste Wahl mit all den nahen, zauberhaften Ausflugsmöglichkeiten…. In diesem Sinne also nochmals ganz herzlichen Dank auch für die Vermittlung von Wissen, Einsichten und Aussichten ….Ihre“
Ruth Boettcher, Wien
„Wir möchten Dir nochmals ganz herzlich danken für die - wie immer höchst luzide - Führung, diesmal durch die Köstlichkeiten von Prsut bis zum Kaffee."
Dr.Helga Sulzenbacher und Dr.Walter Brugger, Wien
„Die gekauften Dinge sind verkostet, verschenkt oder eingelagert. Es gibt viele Erinnerungen und Anregungen, die uns noch begleiten und vor allem noch zur Nachlese im engeren Sinn motivieren. So geht die Reise noch eine Weile weiter. Herzlichen Dank sagen Ihnen".
Dr.Josef und Heidi Brunner aus Krems
„…kurz gesagt, die Reise „evviva il sapore“ war einfach U N G L A U B L I C H ! Herzlichen Dank nochmals!“
Elvira Friedrich, Wien
„Kompliment zur Genussreise. Es war wie immer ein Erlebnis. Danke für Deine Bemühungen, eine Reise mit Anabasis stets zu einem neuen Erlebnis zu machen.“
Robert B.Leitner und Manuela Lex-Leitner, Rohrbach-Steinberg
Die erste Anabasis-Reise „Evviva il sapore“ war nicht nur ein Experiment, sondern voller großer und kleiner Erlebnisse. Die Anabasis- Gruppe hatte Gelegenheit vor Ort zu verstehen und zu lernen, was den Prosciutto auf dem Karst seinen eigenen Geschmack verleiht, warum das Olivenöl am „Goldenen Hügel“ über Triest so außergewöhnlich ist, welche autochthonen Reben auf dem Karst gepflegt werden, wie der Kaffee nach Europa kam und warum das Veneto eine der ältesten Kaffeelandschaften Europas ist, wie man eine gute Pasta aus Hartweizengrieß herstellt, was exzellente Grappa ausmacht, worin der Unterschied zwischen weißer und gelber Polenta besteht, welche Mühsal die Erzeugung von Radicchio Trevigiano bereitet, was Canaroli- von Vialone Nano-Reis unterscheidet, wie hervorragender Montasio oder Strachhino aufbereitet wird u.v.m. Anabasis dankt nicht nur den interessierten und engagierten Reiseteilnehmern, sondern auch Dr. Peter und Linda Philipp sowie Dr.Helga Sulzenbacher und Dr.Walter Brugger für die vielen Fotos, von denen wir hier einige präsentieren, um Stimmung und Spannung, Interesse und Spaß auf dieser außerordentlichen Genussreise vorzustellen.
Ob Cotecchino, Salami, Prosciutto, Montasio, oder Kaffee: die Anabasis-Gruppe verfolgte mit großem Interesse die Informationen zu Produktion, Aufbereitung, Qualitätskriterien, Lagerung und zeitgerechtem Genuss. Der Besuch in der Kaffeerösterei Braslioro bot die Möglichkeit die Unterschiede zwischen Arabica- und Robusta-Bohnen zu verstehen, sowie zu erleben, wie Kaffee mit Buchenholz geröstet wird
Wie ein hervorragender Montasio gemacht wird, erfuhren die Anabasisten in der engagierten Latteria di Visinale, wo vor den interessierten Augen der Besucher nicht nur Montasio aufbereitet wurde, sondern auch verschiedene Arten von Frischkäsen, unter anderem jene, der in Heu oder in Trester gelagert werden. Es war eine Gaumenfreude.
Was ist Radicchio trevigiano? Diese Frage, wie auch die mehr als eigentümliche Wandlung des flandrisch-belgischen Chicorees zum Radicchio der Marca Trevigiana war beim Besuch der Familie Miatto zu erfahren:
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Was eine exzellente pasta artigianale ausmacht, konnte bei "Sapori di Casa" gelernt werden: Hartweizengrieß und Eier sind die kompromisslose Basis einmaliger Fettucini, Tagliatelle, etc.
In manchen Fabriken musste sich das Anabasis-Team auch produktionskonform hygienisch verkleiden, was mit viel Humor aufgenommen wurde.
Von großem Interesse begleitet: der Besuch in der Grappa Destillerie Pagura in Zoppola:
In der Distilleria wird nicht nur anspruchsvoll erklärt. Hier finden sich auch merkwürdige Kuriositäten, die sich wunderbar in das bei Kennern verbreitete Bild von der kreativen Ironie der Friulaner fügen.
Und das Rahmenszenario der Reise zu den Sapori bildete die feierlich-bunte Herbstlandschaft des Karstes, des Friauls und des Venetos mit ihren tausenden Farbspielen:
Anabasis