Bilder und Meinungen bis 2014 Bilder und Meinungen bis 2014 Bilder und Meinungen bis 2014 Bilder und Meinungen bis 2014

Anabasis Reisen
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Bilder und Meinungen bis 2014

"Die Einladung vom  Pfarrer in der Kirche von Jak zu einem "gegrillten Ochsen" war schon etwas Sensationelles auf dieser Reise nach Westungarn zu 
den - uns unbekannten - Baudenkmälern aus der Romanik und Gotik, Fresken und Wandmalereien, sowie zu den Burgen und Festungen. Es war - wie immer - eine hochinteressante Fahrt in unser Nachbarland und wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Ungarn-Modul. Mit lieben Grüßen"

Dr.Monika und Ing.Gerhard Worlicek, Neunkirchen

Die Anabasis-Reise mit dem Presse-Club nach Westungarn 25.9.-26.9.2010 war voller großartiger Eindrücke und Überraschungen. Die Schönheiten vor der Haustüre und vor allem die Fülle davon waren kaum einem der Teilnehmer bekannt. Zu den großen Überraschungen zählten die romanischen Kirchen von Lébény, Csempeszkopács und Ják, die unglaublichen Maulbertsch-Fresken in Sümeg oder die Giselakapelle in Veszprém, ein Kleinod an der Schnittstelle zwischen Orient und Okzident. Zu den Sehenswürdigkeiten und kulturellen Höhepunkten kamen ungeplante menschliche Begegnungen, sei es mit engagierten jungen Leuten, die sich um Kulturtourismus in Ungarn bemühen, sei es mit rührigen Pensionisten, die extra für die Anabasis-Gruppe außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten  die Kirche in Sümeg, Ják und Csempeskopács, die Giselakapelle udn die Burg von Nagyvázsony aufsperrten, seien es der liebenswürdige Pfarrer von Ják, der die Gruppe auch noch zu einem frisch gebratenen Ochsen einladen wollte oder der humorvoll-gewitzte Führer im prachtvollen Festetics-Schloss in Keszthely. Drei Bilder mögen hier pars pro toto ein wenig von den Kunstschätzen reflektieren, die während dieser zweitägigen Reise genossen wurden. Wir danken den engagierten Anabasisten, Frau Dr.Monika und Ing.Gehard Worlicek sowie Frau Mag. Helga Gebauer-Littolff für die Fotos.

Westungarn

Westungarn

Westungarn

Westungarn Westungarn

Westungarn

Ungarn

Ungarn

Ungarn

Anabasis

"Ein Dankeschön für unsere schöne Reise nach Kiew!"

Beate und Dr.Wolfgang Pfusterschmied, Wien

Die Anabasis-Reise nach Kiew vom 1.10. bis zum 3.10. 2010 war gefüllt mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Das Erbe der alten Kiewer  Rus, die großen Schauplätze der Christianisierung der Ostslawen, das mystische Erbe von Byzanz, der Konflikt zwischen Polen-Litauen, den Osmanen und den Zaren, das wechselvolle Ränkespiel der Tataren und Kosaken waren ebenso Themen dieser Reise, wie die Blüte der Stadt am Dnjepr im Fin de Siecle oder das traurige Schicksal der jüdischen Bevölkerung der Ukraine. Zu den unerwarteten Höhepunkten zählte ein Abendessen in einem jüdischen Restaurant, in dem jiddische Musiker mit Naches,  Mazeltov und Freilach in die untergegangene Welt der Schtedtl entführten.

Kiew

Anabasis

"danke für die Möglichkeit mit Dir das Reisen anders zu erleben; mit Bildung und Genuss. Es waren schöne Tage in Kroatien und Istrien. Die Vertiefung der Eindrücke entstehet immer etwas später zu Hause"

Ursula Klimo, Wien

"nochmals herzlichen Dank für die interessante und wie immer bestens organisierte Reise nach Istrien. Mit Ihnen zu reisen ist für mich deshalb so spannend, weil Sie es verstehen, die Geschichte der Länder mit der Ökonomie, der Infrastruktur  aber auch der Religion etc. in einem großen Bogen zu verknüpfen und Ihr Wissen mit Begeisterung, ja fast missionarischem Eifer weiter zu geben, getreu Ihrem Motto: Reisen ist Bildung!"

Dr.Waltraud Wichtl-Bleier, Mödling

Dankeschön für diese Tage - war schöner als gedacht- für mich und ich glaube auch für viele andere Mitreisenden... nun hast Du mir natürlich "Gusto" auf Padua 2011 im Herbst gemacht - bitte vormerken - ebenfalls für die Lombardei-Reise. Liebe Grüße aus Wien, schöne Tage im Piemont und bis nächste Woche im Libanon!

Ulrike Klimo, Wien

"Zunächst herzlichen Dank für die in allen Belangen geglückte, wunderschöne Reise nach Vicenza, von der wieder viele Eindrücke haften bleiben werden. Ich habe auch das Hotel sehr geschätzt, etwas anderes als der sonst übliche Einheitsstandard. Ich könnte mir vorstellen, daß die Umwandlung von einer Villa in ein Hotel dem Architekten einiges Kopfzerbrechen bereitet hat. Wie schon auf der Rückreise kurz erwähnt, möchte ich nun Frau Annemarie Neubauer und mich für die Reise nach Mantua im kommenden Frühjahr anmelden; bitte jeweils mit Einzelzimmer und Stornoversicherung; Schriftverkehr bitte an die jeweilige Adresse, mir persönlich genügt es per email. Weiters interessieren wir uns beide für die Reise nach Padua (7.-9.10.2011), und ich mich auch für „Venezia in Musica“ (18.-20.11.2011). Mit herzlichem Dank und vielen Grüßen"

Dr.Elisabeth Böllmann, Graz