Bilder und Meinungen bis 2014
"..wollen wir uns bei Ihnen für Ihre Reiseleitung mit allem Drum und Dran aufrichtig bedanken. Die Tour d´horizon war wiederum zum Einschreiben, wie man so sagt. Man bekam durch Sie nicht nur besondere Eindrücke der palladianischen Villen und der Feinheiten des unbekannten Veneto serviert.... Der Genuss köstlicher Speisen und Getränke rundete, wie stets auf den von Ihnen geführten Reisen, das Unternehmen so richtig ab!"
MR.Dr.Hanspeter und Dr. Irmgard Swoboda, Salzburg
"..ich zehre noch immer von den phantastischen Eindrücken der tollen Iran-Reise.....sie ist.....ganz besonders gut gelungen... .merci"
Erika Roth-Limanova, Wien
Ein ebenso spontanes, wie herzliches Zeichen der charity setzten die Teilnehmer der Anabasis-Reise durch Rumänien vom 25.5. bis 29.5.2006: Nach Vorträgen und Diskussionen über die Straßenkinder in Bukarest und das vorbildliche Engagement von P. Georg Sporschill S.J. mit dessen bewundernswerten Concordia Projekt sammelte die Gruppe spontan € 435,--, die an das Spendenkonto des Concordia Projekts überwiesen wurden. Für jene, die P.Sporschills Aktivitäten auch unterstützen möchten, hier die Kontonummer: 7.034.499 bei der Raiffeisenbank Wien (BLZ 32000). Im Namen aller Teilnehmer der Rumänienreise dankt Anabasis Reisen und rundete den Spendenbetrag im Sinne humanitären Handelns auf. Das Foto stammt von zwei "Anabasisten" der ersten Stunde: Katharina und Dr.Michael Knap, Wien
Anabasis
"Anabasis, alter Name, schnelle Reaktion. Wir haben uns schon auf der homepage gefunden (und sind stolz!!), für uns war die Rumänienreise eine besonders interessante und Du hast zu Herzen gehend referiert! Wie immer Gruß von Deinen Knaps (derer der ersten Stunde...) "
Katharina und Dr.Michael Knap, Wien
" ...nochmals herzlichen Dank für die interessante Reise nach Rumänien..... Landschaften, die wir seit Jahren „geistig bereisen“, in naturam zu erleben, ist schon besonders reizvoll gewesen! Noch dazu in dem breiten Kontext, den Deine Ausführungen ermöglicht haben. Auch die homogene, interessierte Reisegruppe hat wohlgetan."
Mag.Hildegard und Mag.Ferdinand Ebner, St.Pölten
Die Ostanatolienreise vom 9. bis 18.Juni 2006 war manchmal ein kleines Abenteuer, aber immer geprägt vom großen Interesse der Teilnehmer. Trotz mancher Strapazen waren die Teilnehmer immer humorvoll und außerordentlich interessiert am vielfältigen Erbe dieser alten Kulturlandschaften zwischen Kaukasus und Mesopotamien. Hinzu kamen gesellige Kontakte mit offenherzigen Menschen, die der Anabasis-Gruppe mit Freundlichkeit begegneten - sei es in einem kleinen kurdischen Dorf in der Bergwelt östlich von Van oder im "Georgischen Athos" nördlich von Erzurum. Dass es manchmal auch durch schwieriges Gelände ging, ist in Ostanatolien unvermeidbar. In manch enger Kurve, wie beispielsweise auf der Straße nach Ishan, war sogar für den Bus ein Ende gegeben, die Gruppe ging allerdings frohen Mutes zu Fuß weiter. Oft musste die Gruppe auch in kleine LKW´s oder Minibusse umsteigen, um die entlegenen Kleinodien zu erreichen. Ein großes Erlebnis war auch die Begegnung mit den Bewohnern eines kurdischen Dorfes, am Westrand des Cildir-Sees, wo über die Zukunft des Landes ebenso diskutiert wurde, wie über die alten Lasten der furchtbaren Nationalitätenkonflikte. Diese Diskussion war nicht nur überraschend offen und ehrlich, sie offenbarte auch eine nicht erwartete Bereitschaft über bisherige Tabuthemen zu diskutieren. Die Hoffnung auf einen EU-Beitritt der Türkei verändert das Land in ungeahnter Weise. Der stets gutmütige Prof.Volker Kotschy hatte alle Hände voll zu tun, um die 1001 Kinder eines kurdischen Dorfes am Fuße der georgischen Bagratiden-Festung von Ardanuc mit Süßigkeiten gerecht zu verwöhnen. Auf der Opferterrasse am Nemrud Dagi kehrte schließlich für jeden kontemplative Ruhe ein.
Anabasis
"Sehr geehrter (wegen Kompetenz), lieber (wegen Menschlichkeit und Humor) Dr.Grothaus! Die Reise in "die Zeit von gestern" und das Land meiner Vorfahren (Vater 1881, k.u.k. Offizier aus Siebenbürgen) war für mich wie ein Schlussstein meines Lebensmosaiks (1922). Landschaft, Czernowitz, historische Bauten und menschliche Begegnungen besonders mit den jüdischen Gemeindemitgliedern, aber auch Friedhöfe und Synagogen haben mich sehr berührt - Ich DANKE Ihnen für Ihre die Erlebnisse vertiefenden Erklärungen, Ihren Humor, Ihre Geduld und wünsche Ihnen alles Gute, viel Kraft und gute Begegnungen. Baden, 5.Juli 2006"
Prof. Susanne Wichtl, Baden
“Herzlichen Dank noch mal für Ihre phantastischen Exkursionen in Zeit und Kultur während unserer "LSZ-Kärntner Reise“! Es war geistiger und lukullischer Hochgenuss. Bis demnächst wieder bei einer Ihrer tollen Reisen oder "nur" einem Gläschen Rotwein in Klagenfurt oder Wien.“
Barbara und Helmut Schoenherr, Neu-Isenburg